
Mopedikürer
Aktives Mitglied
Ist doch von Vorteil, dass wir uns hier nicht schlagen können.... das hilft auch niemandem weiter. Eine Ansicht wird durch Streit und Pöbelei nicht richtiger.
@Raisch: Gott lasse disch wirklisch reisch werden... --- Die Erklärung ist eine ganz klare, logische, ich lehne sie an die Worte, die Jesus nach dem einst verschollenen Barnabas-Evangelium sprach - dieses Evangelium enbehrt sich - wie alle anderen Evg. d. bibel jeglichen Quellenbeweises - jedoch sind die darin enthaltenen Wahrheiten unbestreitbar:
Jesus sagte dort nämlich, wäre das Buch Mose (Friede auf alle Propheten) nicht verfälscht worden, hätte Gott David den Psalter nicht gegeben, wäre dieser nicht auch verfälscht worden, hätte Gott ihm das Evangelium nicht gegeben, und auch das Evangelium würde verfälscht werden, bis man kaum noch 30 Gläubige zu finden vermag. Es würde dann eine Zeit sein, in der viele verloren sein würden, weil sie das eigentliche Ziel des Lebens - zu Gott zu finden - nicht erreicht hätten.
In dieser Zeit, sagt Jesus laut diesem Buch, würde dann der Gesandte Gottes kommen, aus Ismael geboren, aus dem Süden, mit großer Macht gegen die Götzendienerei, welche er vernichten würde. Er würde (lt. italienischer Übersetzung) Mahomet heißen, er würde eigenhändig wie ihr Vater Abraham die Götzen zerschlagen (was Muhammad i.d. Kaaba zu Makka getan hat). Sein Glaube würde kein Ende haben und sich über die ganze Welt verbreiten.
Der Gesandte Gottes würde zudem Licht auf alles werfen, was die Propheten (der Bibel) geredet haben, und auch würden die Menschen, die an das Gesetz Gottes glauben (also bereit sind es anzunehmen) durch ihn (Muhammad) die Wahrheit über Jesus selbst erfahren - nämlich dass er nicht getötet wurde, sondern dass er von Gott errettet wurde (so bestätgt es der Quran).
Zu deinem (Raisch) Punkt der Unterschiede, denen dies erlauben, den anderen es verbieten:
Jesus erklärt dort, dass die Wahrheit eins ist, weil Gott eins ist und Gott die Wahrheit. Deshalb ist der Glaube eins, die Religion ist eins, die Lehre ist eins, auch die Auslegung der Lehre. (!!!!!!)
Er erklärt ausdrücklich, dass der Heilsweg, den Gott zur Errettung des Menschen vorgesehen hat stets der selbe bleibt.
Und jetzt setze ich ein: Die Christenheit ist insgesamt von diesem Weg abgewichen, denn das sog. Paulinische Christentum lehnt die Beschneidung ab, erlaubt unreine Speise und erklärt das Gesetz für nichtig ("hängt am Kreuze", Paulus.....)
Jesus bekennt aber i.d. ach so hochgehaltenen Bergpredigt (Matthäus 5:17-20), dass das Gesetz nicht vergehen wird, bis Himmel und Erde vergehen... Wie schaffen die Christen den Spaghat zwischen den Lehren Jesu und den Lehren Paulus??
Des Rätsels Lösung steht ja bereits in Barnabas: Der Gesandte Gottes Muhammad (asws), dem die Menschen folgen, die Glaube ans Gesetz Gottes haben werden!
Und dieses Gesetz ist ganz gleich dem Gesetz Israels, die Grundlagen sind absolut dieselben, es gibt nur spezifische Unterschiede, aber im Grunde ist es gleich. Auch Israels Frauen hatten sich zu bedecken, auch Israels Ehebrecher wurden gesteinigt, die Widervergeltung im Gleichen war vorgeschrieben, der Zins war verboten, die Beschneidung, das Gebet, die Almosensteuer, das Fasten waren Geboten. Wir finden heute nur DIE MUSLIME AUF DEM WEG DER ALTEN PROPHETEN, nur die Muslime werfen sich nieder vor Gott, wie es auch Jesus laut Evg. getan hat. Die Muslime folgen diesem Weg, der allezeit der Weg Gottes war, wie er zuvor Israel offenbart wurde, und auch Abraham und seinen Söhnen zuvor, und auch Völkern und Gruppen in anderen Zeiten und Ländern, die wir nicht kennen.
Jetzt sagen viele, das hätte Muhammad nur abgekupfert -- aber es war und ist der Weg Gottes, kein anderer Weg Gottes existiert. Und die wahren Muslime folgen diesem Weg.
Und in vielen Büchern der Bibel findet Muhammad Erwähnung, als "heiliger von Paran" zum Beispiel (Habakuk), als "Sohn des Menschen" (Daniel), als "Himda" (hebräisch=Ahmad=Muhammad, Haggai, falsch übersetzt als "die begehrenswerten Dinge" der Völker... was das wohl sein mag. Vielmehr ist er der "Ersehnte" der Völker), und nicht zuletzt in Jeremia (Messias herrscht von Euphrat bis a.d. Enden der Erde, von Sonnenauf- zum Sonnenuntergang) und Jesaja (v.A. Kapitel 60).
So, viel auf einmal.
Gott führe euch zu seinem Licht und seiner Gnade. Amin!
@Raisch: Gott lasse disch wirklisch reisch werden... --- Die Erklärung ist eine ganz klare, logische, ich lehne sie an die Worte, die Jesus nach dem einst verschollenen Barnabas-Evangelium sprach - dieses Evangelium enbehrt sich - wie alle anderen Evg. d. bibel jeglichen Quellenbeweises - jedoch sind die darin enthaltenen Wahrheiten unbestreitbar:
Jesus sagte dort nämlich, wäre das Buch Mose (Friede auf alle Propheten) nicht verfälscht worden, hätte Gott David den Psalter nicht gegeben, wäre dieser nicht auch verfälscht worden, hätte Gott ihm das Evangelium nicht gegeben, und auch das Evangelium würde verfälscht werden, bis man kaum noch 30 Gläubige zu finden vermag. Es würde dann eine Zeit sein, in der viele verloren sein würden, weil sie das eigentliche Ziel des Lebens - zu Gott zu finden - nicht erreicht hätten.
In dieser Zeit, sagt Jesus laut diesem Buch, würde dann der Gesandte Gottes kommen, aus Ismael geboren, aus dem Süden, mit großer Macht gegen die Götzendienerei, welche er vernichten würde. Er würde (lt. italienischer Übersetzung) Mahomet heißen, er würde eigenhändig wie ihr Vater Abraham die Götzen zerschlagen (was Muhammad i.d. Kaaba zu Makka getan hat). Sein Glaube würde kein Ende haben und sich über die ganze Welt verbreiten.
Der Gesandte Gottes würde zudem Licht auf alles werfen, was die Propheten (der Bibel) geredet haben, und auch würden die Menschen, die an das Gesetz Gottes glauben (also bereit sind es anzunehmen) durch ihn (Muhammad) die Wahrheit über Jesus selbst erfahren - nämlich dass er nicht getötet wurde, sondern dass er von Gott errettet wurde (so bestätgt es der Quran).
Zu deinem (Raisch) Punkt der Unterschiede, denen dies erlauben, den anderen es verbieten:
Jesus erklärt dort, dass die Wahrheit eins ist, weil Gott eins ist und Gott die Wahrheit. Deshalb ist der Glaube eins, die Religion ist eins, die Lehre ist eins, auch die Auslegung der Lehre. (!!!!!!)
Er erklärt ausdrücklich, dass der Heilsweg, den Gott zur Errettung des Menschen vorgesehen hat stets der selbe bleibt.
Und jetzt setze ich ein: Die Christenheit ist insgesamt von diesem Weg abgewichen, denn das sog. Paulinische Christentum lehnt die Beschneidung ab, erlaubt unreine Speise und erklärt das Gesetz für nichtig ("hängt am Kreuze", Paulus.....)
Jesus bekennt aber i.d. ach so hochgehaltenen Bergpredigt (Matthäus 5:17-20), dass das Gesetz nicht vergehen wird, bis Himmel und Erde vergehen... Wie schaffen die Christen den Spaghat zwischen den Lehren Jesu und den Lehren Paulus??
Des Rätsels Lösung steht ja bereits in Barnabas: Der Gesandte Gottes Muhammad (asws), dem die Menschen folgen, die Glaube ans Gesetz Gottes haben werden!
Und dieses Gesetz ist ganz gleich dem Gesetz Israels, die Grundlagen sind absolut dieselben, es gibt nur spezifische Unterschiede, aber im Grunde ist es gleich. Auch Israels Frauen hatten sich zu bedecken, auch Israels Ehebrecher wurden gesteinigt, die Widervergeltung im Gleichen war vorgeschrieben, der Zins war verboten, die Beschneidung, das Gebet, die Almosensteuer, das Fasten waren Geboten. Wir finden heute nur DIE MUSLIME AUF DEM WEG DER ALTEN PROPHETEN, nur die Muslime werfen sich nieder vor Gott, wie es auch Jesus laut Evg. getan hat. Die Muslime folgen diesem Weg, der allezeit der Weg Gottes war, wie er zuvor Israel offenbart wurde, und auch Abraham und seinen Söhnen zuvor, und auch Völkern und Gruppen in anderen Zeiten und Ländern, die wir nicht kennen.
Jetzt sagen viele, das hätte Muhammad nur abgekupfert -- aber es war und ist der Weg Gottes, kein anderer Weg Gottes existiert. Und die wahren Muslime folgen diesem Weg.
Und in vielen Büchern der Bibel findet Muhammad Erwähnung, als "heiliger von Paran" zum Beispiel (Habakuk), als "Sohn des Menschen" (Daniel), als "Himda" (hebräisch=Ahmad=Muhammad, Haggai, falsch übersetzt als "die begehrenswerten Dinge" der Völker... was das wohl sein mag. Vielmehr ist er der "Ersehnte" der Völker), und nicht zuletzt in Jeremia (Messias herrscht von Euphrat bis a.d. Enden der Erde, von Sonnenauf- zum Sonnenuntergang) und Jesaja (v.A. Kapitel 60).
So, viel auf einmal.
Gott führe euch zu seinem Licht und seiner Gnade. Amin!