
Mopedikürer
Aktives Mitglied
Nein, nein, nein. Der Gaser kann es eigentlich nicht sein. Dieser 12er Gaser ist derart unproblematisch...
Wenn du ne 62er Düse auftreiben kannst, dann kauf sie, die läuft meist etwas besser in höheren Drehzahlen, aber ich mit meiner von Anfang an gelängten Übersetzung habe davon auch nichts gemerkt...
Und das ist jetzt auch nicht die Aufgabe....
Es kann die Kerze sein, der Stecker, oder der Kondensator. Die Zündspule wahrscheinlich nicht, oder sie ist total hinüber.
Ich würde mal den Widerstand vom Stecker messen, und den Widerstand des Zündunterbrechers zwischen abgeklemmten Kurzschlusskabel (Abstellkabel, das schwarze v.d. Zündung) und Motorgehäusem resp. Zylinder.
Polrad zwischen offenem und geschlossenem Unterbrecher drehen, Widerstand bei offenem: 1 Ohm, und 0,1 oder 0,2 Ohm wenn er geschlossen ist. Ist der Schaltvorgang so nicht klar und deutlich nachzuvollziehen, steckt der Fehler i.d. Zündung, so bin ich letzte Woche auf einen kaputten Kondensator gekommen.
Eine falsche Kerze, z.B. eine NGK mit Zusatz "R" könnte auch der Fehler sein, oder ein kaputter Stecker. Widerstand messen, muss ziemlich genau 1 Ohm betragen. 5 Ohm wäre ein falscher Stecker. Hochohmig = Kaputt.
Wenn es nicht ein einziges Mal zündet, das kann eigentlich nur von der Zündung kommen.
Um das Gewürge mit den billigen Steckkondensatoren ein für allemal zu beenden habe ich mir statt billigem Müll jetzt ein Elektronikbauteil gakauft: http://www.conrad.de/ce/de/product/4502 ... archDetail
Das kostet keine 5 oder 8 Euro, hält dafür aber wohl ein Mopedleben lang.... einfach a.d. Hauptklemme mit dem schwarzen Kabel einschrauben und das andere Bein zwischen Klemme und Rahmen einklemmen, Halteschraube etwas losdrehen, dann Bein einklemmen. Sollte reichen. Natürlich den Steckkondensator i.d. Zündung ablöten und entfernen, Lötung zwischen Zündspulenkabel und Unterbrecherkabel isolieren.
MfG<br /><br />-- 23.05.2015 19:51 --<br /><br />Aber natürlich musst du das nicht machen, wenn der K. noch gut ist. Aber wenn er kaputt ist - ich kauf mir nie wieder so einen Nachbau-Schrott...
MfG
Wenn du ne 62er Düse auftreiben kannst, dann kauf sie, die läuft meist etwas besser in höheren Drehzahlen, aber ich mit meiner von Anfang an gelängten Übersetzung habe davon auch nichts gemerkt...
Und das ist jetzt auch nicht die Aufgabe....
Es kann die Kerze sein, der Stecker, oder der Kondensator. Die Zündspule wahrscheinlich nicht, oder sie ist total hinüber.
Ich würde mal den Widerstand vom Stecker messen, und den Widerstand des Zündunterbrechers zwischen abgeklemmten Kurzschlusskabel (Abstellkabel, das schwarze v.d. Zündung) und Motorgehäusem resp. Zylinder.
Polrad zwischen offenem und geschlossenem Unterbrecher drehen, Widerstand bei offenem: 1 Ohm, und 0,1 oder 0,2 Ohm wenn er geschlossen ist. Ist der Schaltvorgang so nicht klar und deutlich nachzuvollziehen, steckt der Fehler i.d. Zündung, so bin ich letzte Woche auf einen kaputten Kondensator gekommen.
Eine falsche Kerze, z.B. eine NGK mit Zusatz "R" könnte auch der Fehler sein, oder ein kaputter Stecker. Widerstand messen, muss ziemlich genau 1 Ohm betragen. 5 Ohm wäre ein falscher Stecker. Hochohmig = Kaputt.
Wenn es nicht ein einziges Mal zündet, das kann eigentlich nur von der Zündung kommen.
Um das Gewürge mit den billigen Steckkondensatoren ein für allemal zu beenden habe ich mir statt billigem Müll jetzt ein Elektronikbauteil gakauft: http://www.conrad.de/ce/de/product/4502 ... archDetail
Das kostet keine 5 oder 8 Euro, hält dafür aber wohl ein Mopedleben lang.... einfach a.d. Hauptklemme mit dem schwarzen Kabel einschrauben und das andere Bein zwischen Klemme und Rahmen einklemmen, Halteschraube etwas losdrehen, dann Bein einklemmen. Sollte reichen. Natürlich den Steckkondensator i.d. Zündung ablöten und entfernen, Lötung zwischen Zündspulenkabel und Unterbrecherkabel isolieren.
MfG<br /><br />-- 23.05.2015 19:51 --<br /><br />Aber natürlich musst du das nicht machen, wenn der K. noch gut ist. Aber wenn er kaputt ist - ich kauf mir nie wieder so einen Nachbau-Schrott...
MfG