Wer sich ein neues Moped, Mofa oder Roller gekauft hat, muss das neue Fahrzeug erst mal einfahren. Aber auch wenn man nur einen neuen Zylinder oder Kolben eingebaut hat, kommt man um das Einfahren nicht herum.
Dies kann anfangs ziemlich lästig sein, da man ja sofort richtig losfahren möchte ich nicht erst langsam durch die Gegend schleichen will. Doch das Einfahren ist wichtig, damit sich der Kolben und Kolbenring an den Zylinder anpasst. Dabei verändert sich die Oberfläche so, dass beide Komponeten perfekt zueinander passen. Geschieht dies nicht, so kann nach kurzer Zeit bereits ein Defekt wie beispielsweise ein Kolbenfresser auftreten oder auch die Kurbelwelle kann Schaden nehmen.
Direkt nach dem ersten Starten des neuen Fahrzeugs bzw. direkt nach dem Einbau eines neuen Zylinders/Kolbens ist es empfehlenswert den Motor erstmal ein paar Minuten bei der Standgasdrehzahl laufen zu lassen.
Dann fährt man langsam und vorsichtig los und achtet darauf den Motor nicht zu hoch drehen zu lassen.
Die Maximaldrehzahl sollte anfangs noch sehr niedrig sein und kann nach und nach gesteigert werden. Außerdem ist es sehr wichtig, dass nicht lange Strecken mit gleichbleibender Drehzahl gefahren werden. Zwischendurch sollte man immer kurze Drehzahlerhöhungen einbauen. So laufen die Komponenten gleichmäßiger und schneller ein.
Hier ein paar Anhaltspunkte wie das Einfahren ablaufen sollte:
Während den ersten 100 Kilometern ist besondere Vorsicht geboten: Man sollte so fahren, dass die Drehzahl im letzten Gang in der Gasgriffstellung zwischen 1/4 bis 1/2 Gas liegt.
Dann kann die Drehzahl langsam etwas gesteigert werden, bis die Höchstdrehzahl bis 500 Kilometer maximal bei 3/4 Gas liegt.
Nach 500 km ist das schlimmste überstanden und wenn das Fahrzeug unter Vollgas nicht über 10.000 Umdrehungen dreht, kann die Einfahrphase hier auch schon beendet werden.
Auf folgendes sollte außerdem noch geachtet werden:
Sehr lange Bergfahrten sollten wenn möglich vermieden werden und auch das Fahren zu zweit belastet den Motor mehr.
Der Motor sollte nicht zu heiß werden, Pausen bringen Abhilfe.
Auch Kurzstrecken sollten vermieden werden.
Während der Einfahrzeit ist immer auch wichtig, dass der Motor genügend Schmierung hat. Deshalb ist es empfehlenswert etwas mehr Zweitaktöl in den Benzin zu mischen oder bei Getrenntschmierung noch zusätzlich Zweitaktöl in den Tank kippen.
Bei einem neuen Fahrzeug ist es nach dem Einfahren nach 500 Kilometern empfehlenswert einen Getriebeölwechsel durchzuführen.
Dies kann anfangs ziemlich lästig sein, da man ja sofort richtig losfahren möchte ich nicht erst langsam durch die Gegend schleichen will. Doch das Einfahren ist wichtig, damit sich der Kolben und Kolbenring an den Zylinder anpasst. Dabei verändert sich die Oberfläche so, dass beide Komponeten perfekt zueinander passen. Geschieht dies nicht, so kann nach kurzer Zeit bereits ein Defekt wie beispielsweise ein Kolbenfresser auftreten oder auch die Kurbelwelle kann Schaden nehmen.
Doch wie fährt man sein Mofa, Moped oder Roller richtig ein?
Direkt nach dem ersten Starten des neuen Fahrzeugs bzw. direkt nach dem Einbau eines neuen Zylinders/Kolbens ist es empfehlenswert den Motor erstmal ein paar Minuten bei der Standgasdrehzahl laufen zu lassen.
Dann fährt man langsam und vorsichtig los und achtet darauf den Motor nicht zu hoch drehen zu lassen.
Die Maximaldrehzahl sollte anfangs noch sehr niedrig sein und kann nach und nach gesteigert werden. Außerdem ist es sehr wichtig, dass nicht lange Strecken mit gleichbleibender Drehzahl gefahren werden. Zwischendurch sollte man immer kurze Drehzahlerhöhungen einbauen. So laufen die Komponenten gleichmäßiger und schneller ein.
Hier ein paar Anhaltspunkte wie das Einfahren ablaufen sollte:
Während den ersten 100 Kilometern ist besondere Vorsicht geboten: Man sollte so fahren, dass die Drehzahl im letzten Gang in der Gasgriffstellung zwischen 1/4 bis 1/2 Gas liegt.
Dann kann die Drehzahl langsam etwas gesteigert werden, bis die Höchstdrehzahl bis 500 Kilometer maximal bei 3/4 Gas liegt.
Nach 500 km ist das schlimmste überstanden und wenn das Fahrzeug unter Vollgas nicht über 10.000 Umdrehungen dreht, kann die Einfahrphase hier auch schon beendet werden.
Auf folgendes sollte außerdem noch geachtet werden:
Sehr lange Bergfahrten sollten wenn möglich vermieden werden und auch das Fahren zu zweit belastet den Motor mehr.
Der Motor sollte nicht zu heiß werden, Pausen bringen Abhilfe.
Auch Kurzstrecken sollten vermieden werden.
Während der Einfahrzeit ist immer auch wichtig, dass der Motor genügend Schmierung hat. Deshalb ist es empfehlenswert etwas mehr Zweitaktöl in den Benzin zu mischen oder bei Getrenntschmierung noch zusätzlich Zweitaktöl in den Tank kippen.
Bei einem neuen Fahrzeug ist es nach dem Einfahren nach 500 Kilometern empfehlenswert einen Getriebeölwechsel durchzuführen.